Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/20.500.11779/520
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dc.contributor.authorKılıç, Erdem-
dc.date.accessioned2019-02-23T21:56:55Z
dc.date.available2019-02-23T21:56:55Z
dc.date.issued2015-
dc.identifier.citationKilic, E. (March 31, 2015). Staatsverschuldung unter politökonomischen Gesichtspunkten. Staatsverschuldung unter politökonomischen Gesichtspunkten. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. p. 84.en_US
dc.identifier.isbn9783631664681-
dc.identifier.isbn9783631664681-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11779/520-
dc.description##nofultext##en_US
dc.description.abstractObwohl es in der wissenschaftlichen Literatur, die sich mit der politischen Ökonomie der Staatsverschuldung beschäftigt, verschiedene Meinungen über Gründe exzessiver Staatshaushaltsdefizite gibt, setzt sich mittlerweile die Erkenntnis durch, dass das Ausmaß der Staatsverschuldung auf das institutionelle Gefüge zurückzuführen ist, das Einfluss auf die Schuldenaufnahme nimmt. Während die Theorierichtung der electoral institutionalists die Wahlsysteme (electoral systems) als ausschlaggebend betrachtet, legen die fiscal institutionalists die Priorität auf die Regierungsinstitutionen (governmental institutions), in denen der jährliche Staatshaushalt gestaltet wird. Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von politökonomischen Prozessen und der Gestaltung von Budgetinstitutionen auf die Höhe des Staatsdefizits bzw. der Staatsverschuldung zu veranschaulichen. Zu Anfang werden die Bestimmungsgründe der Staatsverschuldung aus der traditionellen Sicht der Finanzwissenschaft dargestellt. Im weiteren Verlauf wird die Rolle der Staatsverschuldung im politischen Prozess untersucht, das Verhalten der Staatsverschuldung in einem Generationenmodell behandelt und der Einfluss der Wahlen bzw. der Wahlverfahren auf die Staatsverschuldung untersucht. Anhand einer neu etablierten Theorierichtung in der politischen Ökonomie, werden im naechsten Abschnitt die Verhandlungsstrukturen während der Budgetprozesse und die institutionellen Implikationen von Budgetprozessen untersucht. Der folgende Abschnitt stellt einige Aspekte einer fiskalischen Verfassung dar, die die Staatsverschuldung bestimmen. Für die Ergebnisse der verschiedenen Theorieansätze wird die empirische Evidenz überprüft und ein empirischer Überblick über die Budgetinstitutionen in den US-amerikanischen Staaten und den EU-Staaten gegeben. Der letzte Abschnitt liefert eine Abschlussbetrachtung und beurteilt den Erklärungsgehalt der theoretischen Modelle.en_US
dc.language.isodeuen_US
dc.publisherPeter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaftenen_US
dc.relation.ispartofStaatsverschuldung unter politökonomischen Gesichtspunktenen_US
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/closedAccessen_US
dc.subjectStaatsverschuldungen_US
dc.subjectInstitutionsökonomiken_US
dc.subjectFiskalpolitiken_US
dc.titleStaatsverschuldung unter politökonomischen Gesichtspunktenen_US
dc.typeBook Parten_US
dc.authoridErdem Kılıç / 0000-0003-1917-2227-
dc.relation.publicationcategoryKitap Bölümü - Uluslararasıen_US
dc.identifier.endpage84en_US
dc.identifier.startpage1en_US
dc.departmentİİSBF, Ekonomi Bölümüen_US
dc.institutionauthorKılıç, Erdem-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_18cf-
item.grantfulltextnone-
item.languageiso639-1deu-
item.cerifentitytypePublications-
item.fulltextNo Fulltext-
item.openairetypeBook Part-
Appears in Collections:Ekonomi Bölümü Koleksiyonu
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